Neues aus der Stiftung

Handlungsfelder & ihre Cluster

#EVZgefördert: Neues aus den Projekten

#EVZgefördert: Neues aus den Projekten

  • Im Interview spricht das Team des Bildungsagenda-Projekts "Zwangsarbeit und Widerstand" über die Projektarbeit auf Kampnagel in den letzten zwei Jahren: Gemeinsam tragen Sie zu einer NS-Aufarbeitung des heutigen Kulturortes bei, der während der NS-Zeit ein Ort der Zwangsarbeit war.

  • Im Rahmen des Bildungsagenda-Projektes „Erinnerungsbrücken: Es war überall – Entwicklung von Bildungsmaterialien für Bildungsbenachteiligte zum Thema NS-Unrecht“ hat die Gedenkstätte Buchenwald die Fußball-EM zum Anlass genommen, die Verstrickungen zwischen dem europäischen Fußball und der Geschichte des KZs Buchenwalds zu beleuchten.

  • Jugendliche aus Europa recherchierten im Centropa-Archiv jüdische Biografien aus ihrer Heimat. Ziel des transnationalen Kooperationsprojektes „MemoryLanes“ von Centropa, berlinHistory, dem „Galicia Jewish Museum“ in Krakau und dem „Centre for Education Policy“ in Belgrad: Vergessene Orte des jüdischen Lebens als neue Orte der Erinnerung verankern.

Unsere Termine

Unsere Termine


  1. Stadtmuseum Brandenburg an der Havel

    Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen Leben und Werk des Malers und Architekten Paul Goesch. Er gehörte zur künstlerischen Avantgarde der Weimarer Republik und wurde 1940 in der Euthanasie-Tötungsanstalt in Brandenburg von den Nationalsozialisten ermordet. Die Ausstellung thematisiert außerdem die Verfolgung psychisch kranker Menschen im Nationalsozialismus und wirft Fragen zur gesellschaftlichen Wahrnehmung von Künstler:innen mit psychischer Krankheit in der Gegenwart auf.


  2. Mitmacht-Festival 2024

    Wir sind beim diesjährigen Mitmacht-Festival dabei! Vom 4. bis zum 6. September kommen Akteur:innen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum in Ingolstadt zusammen, um unsere Demokratien zu stärken. Wir bieten den Workshop „Buchenwald war kein ‚Vogelschiss‘! Strategien gegen Geschichts-Revisionismus“ an.


  3. Berlin, Vernetzungs- und Inputtreffen

    Auch dieses Jahr laden wir die aktuell geförderten Projektträger:innen der Bildungsagenda NS-Unrecht nach Berlin ein. In dem vielfältigen Programm erhalten die Projekte die Möglichkeit, durch Workshops ihre Fähigkeiten für eine erfolgreiche Projektumsetzung & -kommunikation zu erweitern. Darüber hinaus können die Teilnehmer:innen durch einen Open Space eigene Themen platzieren, sich weitergehend vernetzen und fachliche Synergien schaffen.

Förderprogramme

  • Förderprogramm

    Im Mittelpunkt des Programms stehen die Fragen junger Menschen an die Geschichte des Nationalsozialismus, seiner Verbrechen sowie seiner Vor- und Nachgeschichte. In Projekten können sie sich intensiv mit bestimmten Aspekten der NS-Geschichte befassen oder an historischen Erinnerungsorten forschend lernen. Ausgangspunkte sind ihre diversen Interessen im Hier und Jetzt.